Wir bedanken uns bei dem Deutschen Bundeswehrverband für den konstruktiven Dialog im Rahmen der Königsbronner Gespäche 2014 und der diesbezüglichen Berichterstattung in der Ausgabe der Verbandszeitschrift „Die Bundeswehr 05/2014“

Und gleichzeitig bedanken wir uns bei all den Betroffenen, die uns daraufhin anschrieben.

Die jeweiligen Schicksale werten wir derzeit aus und stellen sie exemplarisch auf unserer Webseite ein, um mit Nachdruck und anhand von Beispielen Einzelner die extreme Benachteiligung greifbarer und verständlicher zu machen und diese anmahnend unseren Volksvertretern aufzuzeigen.

Wir kamen damit unserem Ziel ein großes Stück näher, möglichst viele Interessensverbände und Gewerkschaften an einem Tisch zu versammeln, um gemeinsam in dieser Sache eine Gesetzesänderung voran zu bringen.
Die Idee, gemeinsam was zu bewegen, treibt uns an. Denn gemeinsam sind wir immer stärker als eine Organisation für sich alleine. Viele Betroffene schreiben uns, sie hätten schon längst die Hoffnung auf eine Änderung aufgegeben, obwohl das Thema schon sein vielen Jahren auf der Agenda einzelner Verbände steht.

Wir sind uns ganz sicher: Gemeinsam erreichen wir jetzt mehr bei der Forderung nach einer Änderung im Versogungsausgleich!
Und wir arbeiten weiter daran, dass Verbände, Gewerkschaften und Interessenvertretungen Hand in Hand und an einem Strang mit uns ziehen in der gemeinsamen Sache Versorgungsausgleich.

Packen wir es gemeinsam an und gehen wir endlich weiter aufeinander zu zum Wohle all der Betroffenen.